Wir freuen uns auf einen ungezwungenen und heiteren Abend im neuen Pulverfass.

Wir erhalten Eintritt zu Vorzugskonditionen. Speisen und Getränke auf Selbstzahler Basis.

*Zum Programm:

Atlantis – abgesoffen in der Elbe

Atlantis – ihr denkt hier an eine sagenumwobene, versunkene Stadt der Antike oder nicht? Wir lüften das Geheimnis dieser Sage, lösen das Rätsel und zeigen euch wo Atlantis wirklich lag.

Vor langer, langer Zeit, kämpften die an der Elbe liegenden Stadtteile Hamburgs um das Zepter, wer wohl der erfolgreichste Hafen des berühmten, in der Nordsee mündenden Flusses werden würde. Lange Zeit galt das unter dänischer Krone geführte Altona als Top-Anwärter für diesen Posten, doch die berühmt-berüchtigte Piratin Störtebeker errichtete, nach deutlicher Distanzierung der Dänen vom Piratentum, ihren ganz eigenen Stadtteil, direkt auf einer halbtrockenen Sandbank mitten in der Elbe, ganz in der Nähe der heutigen Speicherstadt.

Der heute noch bestehende Teil der Hamburger Speicherstadt, gilt als letzter verbliebener Teil des zu Altona konkurrierenden Stadtteils – Atlantis.

Viele Jahre konnte Kapitänin Störtebeker durch Piraterie und Raffinesse Atlantis zu einem – eben dem – sagenumwobenen Stadtteil Hamburgs entwickeln, welcher noch heute in vielen Sagen, rund um den gesamten Globus lebendig ist. In einer schweren Sturmflut ging im Jahre 1401 fast der gesamte Stadtteil in der Elbe unter. Doch Atlantis ist lebendiger, als je zuvor, durch den unbändigen Ehrgeiz der Piratin, Atlantis zum berühmtesten Hafen der Welt zu machen, ist Es noch heute ein Hafen für all die Unterwasserkreaturen dieser Welt.

Während Altona ab 1537 zu einem familiären Hotspot mit schönen Häusern und teuren mieten gentrifizierte, laden wir euch ein, auf eine Reise auf den Grund der Elbe und erzählen euch die wahre Geschichte, warum Hamburg wirklich das Tor zur Welt ist und Atlantis der berühmteste Hafen aller Zeiten.

Wir zeigen Tanz, Akrobatik, Gesang, Comedy und die schillernd bunte Welt unseres Travestie & Queer Varieté Theaters!

*Text und Bildquelle: Pulverfass Cabaret